Immer wieder gerät der 1.FC Köln in Zusammenhang mit gewaltbereiten Ultra-Fan-Gruppierungen in die Schlagzeilen und die sind nicht positiv.

Ausschreitungen innerhalb und außerhalb des Stadions, Gewaltexzesse und das Zünden von „Bengalo“-Feuerwerk sind nur einige Beispiel dafür, dass sich Gruppierungen wie die „Wilde Horde“, „Coloniacs“ oder „Boyz“ außerhalb des rechtlichen Rahmens bewegen.

Zum einen sollte der Verein kein Interesse daran haben, Strafgelder zu zahlen. Zum anderen muss die Sicherheit im Stadion gewährleistet sein.

Daher fordern wir die sofortige Aufkündigung eventueller Zusammenarbeiten zwischen dem 1.FC Köln und gewaltbereiten „Fans“. Störer müssen konsequent und dauerhaft aus den Stadien verbannt werden. Der Schutz der friedlichen und sportbegeisterten Menschen muss zweifelsfrei gewahrt sein. Der „Effzeh“ muss sich ganz klar positionieren und dies auch öffentlich kundtun.