Altersarmut, ein Begriff der gerade unter dem Merkel-Regime immer mehr an Bedeutung gewinnt. Ein Begriff, der nicht nur die Durchschnittsmenschen betrifft, sondern auch alle treffen kann, die jetzt noch „gut“ verdienen, denn jeder, aber auch wirklich jeder kommt irgendwann am Ende seiner Laufbahn an.

Außer Politiker und Wirtschaftsbosse mit mehreren Millionen im Jahr, die von den Steuern der Rentner weiterhin gut versorgt sind. Einige freuen sich ob der Bekanntheit auf einen Bambi, Auszeichnungen, Pokale, Geld und was auch immer. Aber, eines Tages ist der Rummel vorbei und man Gerät in Schieflage, oder wird einfach vergessen. Davon gibt es genug, die nur den Ausweg im Suizid fanden – Renate Kern: erhängt; Margot Werner: In den Tod gestürzt; Rex Gildo: In den Tod gestürzt, und so weiter.

Viele verarmten, weil sie aufs falsche Pferd setzten und sich verspekuliert haben, wie Gunter Gabriel und viele weitere. Wie gesagt, es kann jeden treffen, die meisten aber hat es schon getroffen. Gerade Frauen , früher auch Trümmerfrauen genannt, die sehr schwere Arbeit leisteten um dieses Land nach der Hitler-Ära wieder aufzubauen, denen Kindererziehungsjahre nicht angerechnet wurden.  Menschen, die schlecht bezahlt wurden und noch immer werden. Was auch immer der Grund dafür ist, so ist es ein unzumutbarer Zustand in diesem Land.

Gerade durch die Versteuerung der Renten werden Millionen deutscher Bürger noch tiefer in die Misere gestürzt, zum Teil bis zur Obdachlosigkeit. Diese Merkel-Politik von Elend, Leid und Armut des deutschen Volkes muss ein Ende haben.
Der Landesverband Brandenburg der DEUTSCHE KONSERVATIVE gründet aus diesem Grund die Initiative „Konservativ gegen Altersarmut“.

Die DEUTSCHE KONSERVATIVE geht vorwärts und kämpft für Bürger, denn auch wir sind Bürger Deutschlands.

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Corinna Mara Conrad
Landesvorsitzende Brandenburg