Armes Kandel. Diese Stadt kommt nicht aus den Schlagzeilen. Wiederum geht es um den Mord an Mia.
Bei der Gerichtsverhandlung hat sich der Mörder , natürlich ein traumatisiertes etwas von Irgendwoher, gegen Justizbeamte aufgelehnt, war beleidigend und würgte einen von denen. Erst die SEK konnte ihn wieder fixieren. Also die „Bullenschweine“ wie er sie titulierte.
Die Frage ist doch nun, warum hat eine Familie versagt, ihre Tochter aufzuklären, dass solche eine andere Kultur haben und unsere NIE akzeptieren werden? War der Familie nicht bewusst, dass weder Mädchen, noch Frauen in deren Kultur etwas Wert sind? War die Familie dermaßen verdummt und verblendet, dass sie das nicht sehen wollten? Warum weinen sie nun?
Hat der Mörder nicht genau das gemacht, wofür er in dieses Land gelassen wurde, seine Kultur auszuleben? Er hat ein Ungläubiges Nichts getötet.
Ist das nicht, was unsere Diktatur im Land will? Ist das nicht, was seit Jahren geschieht und immer mehr geholt werden? Eigentlich ist der Täter das Opfer.
Opfer einer Diktatorin, die partout das eigene Land vernichten will. Ehrlich gesagt, ich habe weder Mitleid mit den Mädchen und Frauen, noch mit den Familien.
Wer sich an Grün/Rot/Links orientiert, der muss auch mit dem Ergebnis leben. Wer bekanntlich mit dem Feuer spielt, der kommt meist darin um.
Corinna Mara Conrad
DEUTSCHE KONSERVATIVE Brandenburg