Tief drin im Bayerwald, die beschauliche Gemeinde, im Ortsteil Dalking, es gibt noch ein Traditionsgasthaus. Vereinsgaststätte, funktionierender Stammtisch und….auch patriotische Parteien sind willkommen. Ewald Ehrl-vulgo Andreas Hofer der Oberpfalz- gleichzeitig Bayern-Landeschef der Partei „Deutsche Konservative“ organisierte die zweite Ascherdonnerstagskundgebung. Und seinen Ruf folgten vor allem sehr viele junge Leute, bemerkenswert der hohe Besucheranteil von Frauen. Der Saal des Gasthauses war bis auf den letzten Platz besetzt. Die stetigen Aktivitäten und Präsenz des Kreisverbandes Cham zeigen ihre ersten Früchte. Innerhalb 2 Jahren konnte Ehrl seinen Kreisverband als Sammelbecken aller aufrechter konservativen Patrioten etablieren. Ehemalige Mitglieder der Bayernpartei, der Deutschen Partei, der Republikaner und anderer kleinen Parteien sind das Fundament. Ehrl´s Motto “ Nur gemeinsam können wir Ziele erreichen“ kommt an. Um 19.15 Uhr trat Ehrl ans Rednerpult und übernahm die Begrüßung. Der Bundesvorsitzende, Dieter Jochim , die stellv. Bundesvorsitzende Ursula Saul, der stellv. Bundesvorsitzende Jürgen Eichinger waren mit Parteifreunden und Parteifreundinnen eigens aus Berlin, Schleswig-Holstein und Kelheim angereist. Vor allem den „Preussen“ wünschte Ehrl viel Erfolg bei der im Herbst 2016 stattfindenden Abgeordnetenhauswahlen in Berlin. Berlin braucht dringendst das konservative Element.
Als treuer Mitstreiter konnte als Gastredner wieder einmal Ulrich Pätzold, ehemaliger Bundesvorsitzender der Deutschen Partei, begrüsst werden. Die übliche Abwesenheit der Lokalpresse kommentierte Ehrl so: Sie mögen uns noch ignorieren und totschweigen, aber eines können sie uns niemals nehmen: Unseren Idealismus, unsere Leidenschaft, die Heimattreue, den Mut und die Stärke in unserem Kampf für das geliebte Vaterland. Wer die Rechte unseres Volkes verteidigt, verteidigt auch die humanistischen Prinzipien der Aufklärung und der Demokratie und wer sagt ,wir wären „Nazis“, ist einfach nur gehirngewaschen oder bildungsfern. Ehrl mahnte die Vorgabe des GG Art.20 an: Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Die Herrschenden der Politikercliquen pfeifen aber auf das Volk. Im Übrigen sei es egal wer von den „Marionetten“ der Geheimbünde, Grosskonzernen, Banken an der Macht ist: Der Misthaufen bleibt der Gleiche. Wir leben in einer Zeit, in der man „stolz“ ist auf Selbsthass gegenüber der eigenen Nation. Kein Land der Erde kultiviert einen so erbärmlichen Schuldkult wie Deutschland. Selbstgeißler wie Göring-Eckhard, Claudia Roth, Isabell Vandre, die kreischenden Walpurgis-Hexen- Antifantinnen und allen anderen Deutschenhassern sollte man geschlossen zur Fortbildung nach Nordkorea abschieben. Ehrl mahnte: Ein Großteil der Deutschen will nicht glauben, was auf zukünftige Generationen zukommt. Das Deutschland, das wir kennen, wird untergehen. Die Schere zwischen arm und reich wird noch weiter auseinander gehen. Die Wohlstandsgesellschaft wird es nicht mehr geben. Das Motto der Multi-Kulti-Besoffenen „Wir schaffen das“ wird konsequent umgesetzt in „Wir schaffen das Deutschtum ab“. „Mutti und ihre Hilfswilligen“ leben in einer illusionären Welt. Wer -so Helmut Schmidt, Gott hab ihn selig- Illusionen hat, soll zum Psychiater gehen oder auf der Reeperbahn nachts um halb eins einen Jungfrauenverein gründen. Das deutsche Volksvermögen, wissenschaftliche Errungenschaften, technische Entwicklungen, alles soll in die ganze Welt verschleudert werden, dazu in Scheckbuchdiplomatie hart erarbeitetes Volksvermögen verpulvert und verprasst werden, wohlgemerkt für die Interessen anderer Ländern. Der Dritte Weltkrieg ist schon lange im Gange, nur keiner bemerkt es. Nicht mit Panzern oder Kampfjets, sondern durch kulturfremde Eindringlinge. Was das ganze kriminelle „Verbrechergesindel“ anbelangt, hier forderte Ehrl den Vollzug des Bibelspruches „Wer mit den Schwert lebt, wird durch das Schwert umkommen“. Hier sollte kein Pardon gegeben werden, so weiland Friedrich II. Würde man die Einwanderungsgesetze Kanadas oder Australiens übernehmen, die Dubliner Abkommen konsequent umsetzen und nur wirklich politisch Verfolgte aufnehmen, so würde sich die jährliche Zuwanderung im fünfstelligen Bereich bewegen und dies befürworte er, so Ehrl. Darüber hinaus sollte eine spezielle Ausländerrückführungsbehörde eingerichtet werden, die ohne langes Federlesens alle sofort abschiebt, die sich ungerechter weise im Land aufhalten. Der CSU gab Ehrl den Rat, Worten Taten folgen zu lassen (Bezug: Chamer Zeitung v. 22.1.2016 Seite 5 „CSU entsetzt von Merkels Kurs, Seehofer droht mit Klage…..). Die CSU soll die Union verlassen, sofort, dann hat „Mutti“ fertig, und dann wäre Seehofer ein bayerischer Held, ansonsten ist er ein Maulheld, ein Dampfplauderer und kein Patriot. Was die Spannungen im Nahen/Mittleren Osten und Nordafrika anbelangt fragte Ehrl nach der Wurzel des Übels. Und die sitzt in der imperialistischen, völkermordenden, egoistischen, arroganten Nation USA, deren bankrotte Volkswirtschaft nur am Tropf der Rüstungsindustrie hängt. Die USA haben die Natives nahezu ausgerottet, ihr Land geraubt, die schwarze Bevölkerung ausgebeutet und versklavt, friedliche Völker mit Krieg und Terror überzogen und glauben, sie seien die Herrscher der Erde. Deutschland ist kein Vasallen-US-Bundesstaat, Herr Obama, und Deutschland widersetzt sich Ihren Besatzern. Ami go home! so Ehrl an die Adresse des US-Präsidenten. Ehrl prangerte auch die Asyl-Migrations und Integrations-Industrie an. Absolut unproduktiv für die Volkswirtschaft, völlig sinnfrei und Geldverschwendung. Ehrl forderte auch den Rücktritt der Verantwortlichen der Kieler exekutiven und judikativen Staatsgewalt wegen Strafvereitelung im Amt. Außerdem den Rücktritt vom Vizepräsidenten des niedersächsischen Städtetages Klingebiel (CDU). Auch die „Asylhelferkreise “ bekamen ihr Fett weg. Jeder von diesen Gutmenschen sollte eine fünfköpfige gemischte arabisch-afrikanische Männer WG auf eigene (!) Kosten in seine Bude einquartiert bekommen, dann könnten sie Willkommenskultur ausleben. Und den grün-links-rot gedrehten 68er Enkelinnen würde eine testosterongeladene Horde der Zuwandererintelligenz auch nicht schaden. . Abschließend rief Ehrl die Zuhörer auf zur Solidarität, zur Volksgemeinschaft, Widerstand zu leisten gegen deutschfeindliche Politik. Es ist noch nicht zu spät, der Tag X, der Tag der Volksherrschaft wird kommen. Haltet Euch bereit! so Ehrl. Denn.es geht um nichts Geringeres als um eine lebenswerte Zukunft für unsere Familien, für unsere Nachkommen, für unsere Heimat und Deutschland. Dieselben Redequalitäten zeigte Ulrich Pätzold, wie immer zeigten sich die Zuhörer vollauf begeistert von solcher Leidenschaft und Vaterlandsliebe. Fazit: Die Veranstaltung hat Mut gemacht. Noch ist Deutschland nicht verloren.