Neben Lehrern stehen Polizeibeamte in der vordersten Front der realexistierenden Bunten Republik Deutschland. Vorgeschickt von einer skrupellosen Politikerkaste, die sich in den Rotweingürteln der Städte verschanzt, müssen die Polizeibeamten jeden Tag die Folgen einer fragwürdigen ethnischen Siedlungspolitik ausbaden, die sich diese Politiker in ihren Wolkenkuckucksheimen ausgedacht haben. Unsere Polizisten tun dies mit Engelsgeduld. Sie lassen sich beschimpfen, anspucken, bedrohen, zusammenprügeln und immer wieder gern auf die andere Backe hauen, ohne jemals wirklich zurückzuschlagen – weil sie genau wissen, dass die muslimischen Täter von den Richtern sowieso wieder laufen gelassen werden und am Ende sie als Polizisten auf der Anklagebank sitzen. Denn die Richter in ihren sanierten Altbauwohnungen wohnen schließlich im selben Rotweingürtel wie die Politiker, und eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Die Straftäter leben in einer abgeschottenen Parallelwelt und erkennen rechtsstaatliche Strukturen nicht an. Straftaten innerhalb der Clans werden von sogenannten Friedensrichtern meist nach Scharia-Recht geregelt. Deutsche Gerichte freuen sich meist über die willkommene Arbeitsteilung im Zuge der neuen Paralleljustiz!
Die Machtverteilung in diesem hässlichen Spiel ist offensichtlich: Politiker, Richter, muslimische Clans und Kriminelle – sie alle ziehen am selben machtpolitischen Strang. Die deutschen etablierten Politiker und Richter setzen gegenüber den gut vernetzten und stets gewaltbereiten Libanesen-Clans auf Appeasement und drücken deshalb grundsätzlich ein Auge zu, wo zwecks Abschreckung längst durchgegriffen werden müsste. Die Muslime kapieren den Wink und nehmen sich gern noch mehr heraus. So ergibt sich eine politische Allianz zwischen etablierter Politik, Justiz und muslimischen Kriminellen, bei der alle drei Beteiligten davon profitieren, dass man sich gegenseitig in Ruhe lässt.
Die Leidtragenden dieser zynischen Zusammenarbeit sind all diejenigen, die die Folgen dieser Allianz jeden Tag an der Front ausbaden müssen. Vor allem sind es die Polizeibeamten, die für ihren lebensgefährlichen Dienst vermutlich nicht zufällig so schlecht bezahlt werden, dass sie sich niemals eine Wohnung im Rotweingürtel leisten können.
Die sogenannten „Libanesen-Clans“ in Deutschland sind in Wahrheit keine „Libanesen“. Es sind vielmehr hochkriminelle palästinensische und kurdische Großfamilien, die in den letzten 35 Jahren von einer schwarz-rot-grünen Bürger-verachtenden Migrationspolitik-Clique ins Land geholt wurden sind, viele damals ohne Pass als „Staatenlose“. Im Libanon war man froh, dass man sie los hatte: Im Gegensatz zu den ursprünglichen „Libanesen“, die meist maronitische, katholische oder apostolische Christen, Alawiten oder Drusen sind, sind diese deutschen Neubürger fast ausschließlich Muslime. Tausende Clan-Mitglieder waren während des libanesischen Bürgerkriegs aus Hisbollah-Beständen in den 80er-Jahren nach Deutschland gekommen / „geflüchtet“. Der Großteil der Großfamilien lebt heute von den umfangreichen Hartz IV-Leistungen des großmütigen deutschen Sozialsystems. Nebenerwerbsquellen sind die Shishacafé-Industrie, der „gehobene“ Autohandel, Wettbüros, Prostitution und Drogenhandel. Skrupellose Mordanschläge auf rivalisierende Clans, Drogenkriege und zunehmende Angriffe auf Polizeibeamte gehören zum „Business“ im Milieu der neudeutschen Parallelgesellschaften. Daneben sind Schutzgelderpressung, Diebstahl, Betrug und Urkundenfälschung weitere Eckpfeiler des diversifizierten Geschäftsmodells. Jetzt ist es zu spät, die Strukturen sind gefestigt. Man müsste das Übel großflächig an der Wurzel bekämpfen, doch dazu gehört erheblicher politischer Wille – und der ist bei den Willkommenstätern des Merkelsystem alles andere als „willkommen“.
Es ist an der Zeit, diese Fehlentwicklungen rückgängig zu machen. Schließen Sie sich uns an und lassen Sie uns dieses Ziel gemeinsam angehen.