Kürzlich kam es im Berliner Columbiabad zu einer Massenschlägerei, in deren Folge das Bad geräumt wurde. Zur Wiedereröffnung war ein Fernsehteam des RBB zu einer Live-Berichterstattung erschienen. Eigentlich sollten friedliche Bilder gesendet werden, aber offenbar fühlten sich einige Gruppen durch die Anwesenheit der Reporter provoziert, und es kam erneut zu Tumulten, die das Anrücken der Polizei erforderlich machten. Bilanz des Reporters: „…dass ein Freibad zu einer journalistischen No-Go-Area wird, …darf auch nicht sein“. Der Bericht wurde kurze Zeit später aus der Mediathek des Senders entfernt. Der RBB entschuldigte sich außerdem bei den Bäderbetrieben.

Der RBB wollte wie immer zeigen, wie friedlich unsere Kulturbereicherer doch eigentlich sind. Leider haben diese das gemacht was sie immer tun, sich von ihrer besten Seite gezeigt. Man kann nur nicht nachvollziehen, warum das ganze aus der RBB Mediathek gelöscht wurde, entweder wollte man dem Freibad keine schlechte Publicity geben oder was wahrscheinlicher ist, die Menschen sollten nicht sehen wie es wirklich dort aussieht. Berichte werden also ganz schnell wieder entfernt, wenn sie nicht der Propaganda des erfolgreichen und friedlichen Multikultiprinzips entsprechen… Und sich dann über den Begriff Lügenpresse wundern, wenn laufend Straftaten ignoriert und gelöscht werden, weil es eine gewisse Menschengruppe nicht passt, bzw. es nicht in die Medien darf, wenn bestimmte Menschengruppen wieder einmal ausrasten…