„Fastenbrechen“ auf Öffentlichem Straßenland. Und damit ein weiteres Zeichen von Muslimen, dass diese sich in Ihrer Parallelwelt sehr wohl fühlen.
Um ihrer Tradition Ausdruck zu verleihen, fand die Veranstaltung mitten auf der Keupstr. in K.-Mülheim statt. Zu diesem Zweck wurde dort ein 200 Meter langer Tisch aufgebaut. Für die Autofahrer war die Straße somit zwischen Schanzenstr. und Holweider Str. nicht befahrbar.
Dass die Integration eines Großteils der hier lebenden Türken gescheitert ist, zeigte zuletzt auch das Referendum um die Macht vom türkischen Ministerpräsidenten Erdogan, wonach die „Kölner“ Türken mehrheitlich (64%) für das Referendum stimmten.
Für die Deutsche Konservative sind solche Machtdemonstrationen nicht hinnehmbar. Diese zeigen einmal mehr, dass man sich mit allen Mitteln gegen die einheimische Bevölkerung durchsetzen will und zur Not öffentlichen Verkehrsraum für die eigenen Zwecke missbraucht.