Auszug aus der Märkischen Allgemeinen Zeitung (MAZ) vom Montag, 20. August 2018:

Berlins Regierungschef Michael Müller (SPD) unterstützt die Forderung von SPD-Chefin Andrea Nahles, bei jungen Hartz-IV-Empfängern auf Sanktionen zu verzichten.
„Das Hartz-IV-System hat keine gesellschaftliche Akzeptanz und ist ungerecht“, betonte Müller, der auch Landesvorsitzender der SPD in Berlin ist.
„Gut, wenn jetzt Andrea Nahles den Arbeitslosengeld-Anspruch verlängern und die Sanktionen für unter 25-Jährige abschaffen will.“

Die Frage hierzu als Deutsche Konservative: Ist das noch Politik?
Wir haben in diesem Land weit über 20.000 offene Lehrstellen, die nicht besetzt werden können, weil manche Schmarotzer sich vom Steuerzahler finanzieren lassen, um sich das Partyleben mit Drogen und Alkohol leisten zu können. Andererseits aber wollen diese Parteien, dass Rentner weiterhin Flaschen sammeln und sich noch ins Arbeitsleben einbringen. Diese Politik hat nichts mehr mit Politik für das Volk zu tun und hat seine Zeit verwirkt.

In erster Linie hat das Bildungssystem und auch die Wirtschaftskraft unseres Landes gestützt zu werden. Wer etwas für dieses Land getan hat, soll auch vom Land etwas erhalten und unterstützt werden. Durch diese Politik der SPD werden die Sozialkassen noch mehr belastet und geleert. Man lerne doch endlich aus den Ländern, jedes Rot-Regierte Bundesland ist verschuldet bis zum geht nicht mehr. Die Rote Devise bewahrheitet sich immer wieder, alle für einen, keiner für alle. Die Roten wollen nicht sparen, sondern sich in erster Linie profilieren und selbst aus dem vollen schöpfen. Wer solche Parteien wählt, macht sich mitschuldig am Volk und dessen Leid.

Corinna Mara Conrad
DEUTSCHE KONSERVATIVE Brandenburg