Die Mehrheit der Deutschen sind genervt vom Klimawahn, Covidwahn, Maskenfetischismus, Impfsucht, Genderirrsinn, Kulturvergessenheit und fast flächendeckender Bildungsnotstand. Am Rande des wirtschaftlichen Kollaps, hätten viele ganz gern, jetzt den nächsten Russlandfeldzug. Es geht wieder „gegen den Iwan“. Das hatte man gar nicht auf dem Schirm, eben so wenig wie „Corona“. Einfach phantastisch, wie man in gleichgeschalteten Mediengesellschaften die Leute hin und her hetzen kann. Vor ein paar Jahren musste man noch gegen Assad oder Kim Jong Un sein und sich wegen stärker werdender UV-Strahlung vor Hautkrebs schützen. Man vergisst aber, für die Bundeswehr wäre dieser Feldzug voraussichtlich kurz hinter der Oder Feierabend. Man kann heute direkt froh sein, dass das Hetzen gegen die Bundeswehr, die gezielte Ausrottung deutscher Soldatentradition und die Konditionierung auf „Frieden“, die von Roten und Grünen über Generationen so eifrig betrieben wurde erfolgreich war. Heute, wo die Roten und die Grünen unbedingt in den Krieg ziehen wollen, ist das umerzogene Herdenvieh gar nicht mehr so leicht zu motivieren.
Wir sind bei Gott keine Fans von Scholz, aber in seiner Haut möchten wir im Moment auch nicht stecken. Aber für seine besonnene oder vielleicht zögerliche Haltung sind wir ihm direkt dankbar. Bei weiten Teilen der Bevölkerung haben wir den Eindruck, dass sie komplett durchgedreht sind. Wir sollen nur noch die Wahl haben, zwischen einer mittleren einer großen und einer totalen Katastrophe. Der Kanzler hat Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden, das ist seine Aufgabe, dafür ist er gewählt. Punkt! Da können die Kriegslüsternen etablierten Parteien und die gleichgeschalteten Medien noch so sehr für den Krieg hetzen. Die bisherigen Waffenlieferungen zur Kriegsverlängerung und die Milliarden“-Spenden“ für weitere Waffen an die Ukraine hat die Regierung zu verantworten. Dies alles ist bereits völlig unnötig. Werden nun aber schwere Waffen geliefert, wird die Kriegsbeteiligung Deutschlands noch offensichtlicher. Dadurch sterben auf beiden Seiten weiter hunderttausende Menschen, weil „Russland nicht gewinnen darf“, so Scholz.
Bei diesem Krieg kann niemand mehr gewinnen, das ist kein Schach-Spiel, sondern blutiger Ernst. Die Ukraine ist nicht „unser Krieg“. Wenn irgendwelche Söldner-Spinner sich als „Helden“ verdingen wollen, deren Risiko. Auch das dreiste Fordern von der Ukraine, dass andere Länder wie selbstverständlich schwere Waffen liefern sollen, gegen eine immense Atommacht, ist nur mit einem Hang zu einem völlig bedingungslosen Kampf „bis zur letzten Patrone“ und mit einem überbetonten künstlichen Nationalismus zu erklären. Gewisse Schicksale sind nicht abwendbar, nicht wenn Atommächte ihre Interessen in ihrer Machtsphäre verfolgen. Denn das Risiko der eigenen absoluten Vernichtung ist immens. Das sollte unser Land nicht zu locker nehmen und eben gerade nicht herausfordern, durch z.B. das entsenden von schwerem Kriegsgerät. Die Ukraine ist auch nicht die immensen wirtschaftlichen Opfer und Energieverluste in unserem Land wert.
Auch nicht wenn viele Gutmenschen fordern: „Frieren für den Frieden“.