Wir müssen mit dem Terrorismus leben! So die Aussage der Merkel und ihren Vasallen, und das Perverse daran ist, dass sie dass auch so meinen.
Ich dagegen bin anderer Meinung, wir müssen nicht damit leben, sondern ihn an der Wurzel packen. Die Wurzel liegt im Islam, und der soll zu unserem Land gehören, wenn wir unseren Politikern glauben schenken sollen.
Meine Meinung ist, dass der Islam nicht nach Europa gehört, und schon gar nicht in unser Land, sondern durch das Versagen unserer Politiker erst in unserem Land Fuß fassen konnte.
Heute strebt er nach Macht über uns, und je mehr Luft man ihm lässt, desto dreister und stärker wird er sich ausbreiten. Mehr als 800 Moscheen und über 2000 Gebetsstätten haben wir bereits in unserem Land und von Monat zu Monat werden es mehr. Dann folgt die irrsinnige Feststellung der Merkel und ihren Stiefellecker: Eine Islamisierung findet nicht statt. Was bedeutet denn das, wenn es bald mehr Moscheen als Kirchen in unserem Land gibt?
Wir können doch jeden Tag mehr erkennen wie das Land den Politikern und vor allen Dingen den Deutschen ein Stück mehr aus den Händen gleitet, und den Islam bestärkt sich ein Stück mehr zu nehmen. Geht doch mal mit offenen Augen durch eure Städte und Gemeinden, hunderte von Frauen mit Kopftüchern laufen vor euern Augen rum, zum Teil sind sie schwanger, haben zwei bis drei Kinder an der Hand und eins im Kinderwagen, getreu der Anweisung des Herrn Erdogan mindestens fünf zu bekommen, um dem Islam zum Sieg zu verhelfen.
Immer wieder habe ich geschrieben, wir werden nicht von außen bedroht, sondern von innen und diese Bedrohung wird nicht ernst genommen und so führt sie langfristig zur Eroberung unseres Landes durch den Islam.
Jeder, der in diesem Land davor warnt, wird seitens der Medien und der Politik als „Rechter“ und „Nazi“ verunglimpft, aber das ist mir mein Land wert, ich lasse mich lieber als Nazi beschimpfen, als dass ich mein Land kampflos den Moslems mit ihrem Islam überlasse.
Ich sage es noch einmal: Der Islam gehört nicht zu unserem Land und auch nicht zu Europa, der Islam ist im Orient zu Hause. Dorthin müssen wir ihn zurückdrängen, wenn wir unseren Lebensstil und unsere Kultur, für unsere Nachkommen erhalten wollen.
Ich biete jedem Menschen in diesem Land eine politische Heimat an, der mir Recht gibt, denn wir müssen Handeln, wenn wir nicht überrollt werden wollen. Auf unsere Volksvertreter ist kein Verlass, die lassen sich nur wählen, um ihre Konten zu füllen. Der Wille der Menschen interessiert die einen Dreck, wenn sie erst einmal gewählt sind.
Multi-Kulturelle Verfechter meinen es ja nicht schlecht, wenn Sie sagen, dass alle Kulturen an einem Strang ziehen sollen aber dies ist mit dem Islam nicht machbar, da nicht kompatibel. Dieser strebt die Vorherrschaft an und unsere Politiker machen sich zu den Steigbügelhaltern der Moslem. Wenn wir nicht handeln, dann wird sich der Islam durchsetzen.
Dieter Danielzick
Landesvorsitzender NRW